Liebe Vereinsmitglieder, liebe Tauchgäste unseres Vereins,

das Jahr 2021 klingt nun langsam aus und wir schauen mit Freude und Dankbarkeit auf das zurückliegende Jahr. Wir haben gelernt, mit den Einschränkungen der Pandemie zu leben und trotzdem unserem gemeinsamen Hobby dem Tauchen nachzugehen. Wir danken unseren Vereinsmitgliedern und Tauchgästen für die Akzeptanz der Corona Regeln auf unserer Tauchbasis. Der Lohn dafür waren sicherlich unvergessliche und eindrucksvolle Tauchgänge in unserer Förstergrube.

Wir wünschen allen ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest und für das kommende Jahr vor allen Gesundheit, Glück und persönlichen sowie sportlichen Erfolg.

Wir freuen uns weiterhin auf ein gutes Miteinander und viele spannende Tauchgänge.

Im Namen des Vorstandes des Tauchclub Delitzsch e.V.
Heike Preuss

Weihachtsbaum

Sieben Sachsenmeistertitel für den Delitzscher Tauchsportnachwuchs

Die 31. Sachsenmeisterschaft im Finswimming (FS) am vergangenem Sonntag in Chemnitz war für die Delitzscher Finswimmer der überhaupt erste Wettkampf in einem Corona bedingt sehr trainingsreduzierten Jahr. Das leidige Thema Corona bestimmte auch die Wettkampforganisation. So durften zur Begrenzung der Teilnehmerzahl nur ausschließlich sächsische Vereine an den Start gehen. Das vom Veranstalter, dem 1.Chemnitzer Tauchverein e.V., ausgeklügeltes Hygienekonzept ließ die Sachsenmeisterschaft mit knapp 60 Teilnehmer aus sieben Vereinen zu einem gelungenen Wettkampfevent werden.

Weiterlesen

Pokalsieg für Delitzscher Orientierungstaucher

Siegreich mit drei von möglichen fünf Pokalen kehrten die Delitzscher Orientierungstaucher vom Wettkampf um den Elbtalpokal des Tauchsportclub Dresden Nord am vergangenem Wochenende aus Nordhausen zurück. Bei besten Bedingungen für das Orientierungstauchen, 1,5 Meter Unterwassersicht sowie 18° Wassertemperatur gingen Starter aus 9 Mannschaften an den Start. Die geforderte Teamzusammensetzung aus 2 Herren, einer Dame und einen jugendlichen Starter ließ die Delitzscher mit dem frisch gebackenen Vizeeuropameister Willi Krause, sowie mit Dirk, Heike und Marek Preuß, ebenfalls Bronzemedaillengewinner bei der EM, in Bestbesetzung an den Start gehen.

Weiterlesen

Orientierungstaucher auf Goldkurs

Neun Platzierungen auf dem Treppchen, das ist die beeindruckende Ausbeute der Delitzscher Orientierungstaucher beim ersten Teil der deutschen Meisterschaften am vergangenem Wochenende in Sandersdorf.

An dem überhaupt ersten Wettkampf in dieser Saison gingen über 70 Sportler aus 14 Mannschaften aus ganz Deutschland an den Start. Für die drei Wettbewerbe in den Einzeldisziplinen hatte das Organisationsteam des Ausrichters Tauchclub Delitzsch e.V., auch unter Beachtung der aktuellen Coronaschutzverordnung des Landes Sachsen-Anhalts, hervorragende Wettkampfbedingungen für die Sportler geschaffen. Auch das Wettkampfgewässer Förstergrube zeigte sich mit 20°C Wassertemperatur und einer Sichtweite von 6 Metern von ihrer sportlerfreundlichen Seite.

Weiterlesen

Verregneter Saisonschluss für die Orientierungstaucher

Am vergangenen Wochenende führte traditionsgemäß der UC-60-Werdau seinen Pokalwettkampf im Orientierungstauchen und damit den letzten Wettkampf in dieser kurzen Saison durch. Die Bedingungen am Wettkampfort in Pahna waren mit Dauerregen, einer Lufttemperatur von 11° und einer Unterwassersicht von unter einem Meter selbst für die ganz harten Orientierungstaucher eine echte Herausforderung. Versöhnlich war für die knapp 40 Starter aus 8 Mannschaften eigentlich nur die mit 18°C noch recht angenehme Wassertemperatur.

Der Wettkampf begann mit der 4*100 m Unterwasser, bei dem das Delitzscher Team zeitgleich mit der SG Havel Platz eins belegte.
In der Einzeldisziplin 5-Punkte Kurs hatten viele Wettkämpfern mit der sehr schlechten Unterwassersicht zu kämpfen. So konnte Heike Preuß in der Klasse Damen ihren Kurs nicht am fünften Orientierungspunkt beenden, was dennoch für Platz drei reichte. Besser lief es für die Delitzscher Herren Willi Krause und Dirk Preuß. Willi fand alle Orientierungspunkte auf Anhieb und siegte souverän. Dirk verlor wertvolle Zeit beim Suchen des dritten Orientierungspunktes und landete nach dem Dresdner Johannes Böhme auf Platz drei.

Weiterlesen