Delitzscher Taucher:innen orientieren sich am Sieg

Siebenmal standen die Wassersportler:innen des Tauchclubs Delitzsch an diesem Wochenende auf dem Treppchen, um sich von der bronzenen bis zur goldenen Medaille alles um den Hals hängen zu lassen.
12 Vereine mit knapp 70 Starter:innen schwammen vom 17.-18. 07.2021 bei ca. 5 Metern Sichtweite in der Förstergrube um den deutschen Meistertitel.

Die insgesamt drei Wettbewerbe starteten am Samstagmorgen mit dem Shortrace, der kürzesten Strecke im Orientierungstauchen. Bei dem im Ausscheidungsverfahren durchgeführten Rennen sicherte sich Heike Preuß hervorragenden den 3. Platz hinter Anika Hasse (SG Havel) und Lisa Dethloff (TSC Rostock).
Willi Krause gewann im letzten seiner vier Rennen überzeugend den 1. Platz und somit die Goldmedaille in einem knappen Finalrennen gegen Johannes Lübbe vom TSC Rostock.

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Orientierungstaucher auf Goldkurs

Neun Platzierungen auf dem Treppchen, das ist die beeindruckende Ausbeute der Delitzscher Orientierungstaucher beim ersten Teil der deutschen Meisterschaften am vergangenem Wochenende in Sandersdorf.

An dem überhaupt ersten Wettkampf in dieser Saison gingen über 70 Sportler aus 14 Mannschaften aus ganz Deutschland an den Start. Für die drei Wettbewerbe in den Einzeldisziplinen hatte das Organisationsteam des Ausrichters Tauchclub Delitzsch e.V., auch unter Beachtung der aktuellen Coronaschutzverordnung des Landes Sachsen-Anhalts, hervorragende Wettkampfbedingungen für die Sportler geschaffen. Auch das Wettkampfgewässer Förstergrube zeigte sich mit 20°C Wassertemperatur und einer Sichtweite von 6 Metern von ihrer sportlerfreundlichen Seite.

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Pokalsieg für die Delitzscher Orientierungstaucher

Lange mussten die Orientierungstaucher auf ihren ersten Wettkampf in diesem Jahr warten. Nach dem die Deutschen Meisterschaften und auch die Europameisterschaft pandemiebedingt abgesagt wurden, fand am vergangenem Wochenende mit dem 42. Poseidonpokal der überhaupt erste Wettkampf im Orientierungstauchen in dieser Saison statt. Der vom Tauchclub Delitzsch e.V. unter Beachtung eines strengen Hygienekonzeptes durchgeführte Traditionswettkampf lockte Sportler aus neun Mannschaften an die Förstergrube nach Sandersdorf.
Der überragende Wettkämpfer an diesem Wochenende war der Delitzscher Daniel Sonnekalb, der in allen drei Einzeldisziplinen Stern-, 5-Punkte und M-Kurs im Herrenklassement den ersten Platz belegte und somit seinen Dauerrivalen Jan Zeggel vom TSC Rostock auf die Plätze verwies. Der zweite Delitzscher Herr Dirk Preuß fand etwas verspätet in den Wettkampf und arbeitete sich nach Platz fünf und vier in der letzten Disziplin den M-Kurs mit einem super Zentrumseinlauf auf Platz zwei vor.

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Gold und Silber für Delitzscher Orientierungstaucher bei der EM

Die 26. Europameisterschaft im Orientierungstauchen am Störitzsse bei Erkner begann für die deutschen Sportler am ersten Wettkampftag mit einem Paukenschlag. In der Disziplin Mannschaftsorientierung nach Karte (MONK), werden die zu absolvierenden Kurse unter Wasser mit Hilfe von Lineal und Winkelmesser auf einer Karte berechnet werden. Das erfordert von den Sportlern absolute Konzentration und technische Versiertheit. Dass sie dabei ein eingespieltes Team sind, bewiesen Jan Zeggel vom TSC Rostock und der

Delitzscher Daniel Sonnekalb. Mit einer sensationellen und super schnell absolvierten Übung führten sie mit 7: 27 Minuten lange das Klassement an. Spannend wurde es beim Start des ukrainischen Teams, welches zeitgleich am fünften Orientierungspunkt anschlug. Das bedeutete Gold für das deutsche und gleichzeitig für das ukrainische Team. Platz drei ging an das Team aus Estland.

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Zweiter Platz für Willi Krause beim Europacuplauf im Orientierungstauchen

Groß und vielsprachig war das Getümmel am vergangenen Wochenende auf der Tauchbasis des Tauchclub Delitzsch e.V. an der Förstergrube in Sandersdorf.
Grund dafür war der erste Saisonhöhepunkt der Orientierungstaucher, der 1. Lauf der Deutschen Meisterschaften im Orientierungstauchen, welcher gleichzeitig der erste Lauf im diesjährigen Europacup ist.

Insgesamt knapp 80 Starter aus Deutschland sowie u.a. aus Kasachstan, Ungarn, Tschechien und der Ukraine gingen bei fast karibischen Sichtverhältnissen von 8 m Unterwassersicht und 16° Wassertemperatur in drei Disziplinen an den Start.

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