Völlig andere Wettkampfbedingen im Vergleich zum Teil 1 am Störitzsee fanden die knapp 60 Orientierungstaucher zum zweiten Teil der Deutschen Meisterschaften an der Förstergrube in Sandersdorf vor. Glasklares Wasser sorgte für eine Unterwassersicht von 10 Metern, was für die knapp 60 Aktiven aus 12 Vereinen für einen Medaillenrang Schnelligkeit vor Präzision bedeutete.
Den Auftakt des Wettkampfes bildete die Disziplin Mannschaftsorientierung nach Karte (MONK).
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